Artemisia Annua und Tumor, Krebs – wenn ich nur einem damit ein Beitrag bin

Meine Reise mit Artemisia Annua und die Kraft, nicht aufzugeben

Heute habe ich an einem Seminar über Artemisia Annua teilgenommen und dabei etwas Bemerkenswertes festgestellt: Bereits seit 2017 habe ich diese Pflanze verwendet, deren Hauptwirkstoff Artemisinin erst 2015 nachgewiesen wurde. Damals war Artemisia ein schwer zugänglicher Geheimtipp, und ich nutzte es für meinen Hund, der einen Tumor hatte. Der Tierarzt meinte kopfschüttelnd, der Tumor sei nicht operabel, und mein Hund hätte maximal sechs Wochen zu leben. Diese Aussage war für mich jedoch keine Option.

Mein Hund, der jedes Wort des Tierarztes verstand, war nach diesem Besuch völlig deprimiert. Doch ich sah ihn an und sagte: „Das werden wir ja sehen.“ Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade frisch ausgebildete ganzheitliche Therapeutin für Pferde und Hunde, mit Osteo- Physio – und einer Akupunkturausbildung und ersten Schritten in alternativen Heilmethoden. Aufgeben? Das kam für mich nicht infrage.

Ich begann, tief in die Materie einzutauchen. Dank Facebook-Gruppen und vielen Stunden Recherche in Fachartikeln aus USA und Russland und egal von wem Hauptsache in Englisch oder Deutsch las ich alles über Artemisia, Chlordioxid, Teufelskralle, Kurkuma und alternative Ansätze, die Hoffnung versprachen. Mir fiel auf, dass der Tumor meines Hundes während einer Phase mit Rindfleisch im Futter deutlich schneller gewachsen war. Deshalb stellte ich die Ernährung radikal um: Kein Rindfleisch mehr, keine Kohlenhydrate, keine Möhren – denn Zucker und ein saures Milieu fördern das Tumorwachstum. Stattdessen setzte ich auf Hühnchen, Gemüse und eisenhaltige Nahrung.

Ich kombinierte diese Ernährung mit Artemisia und anderen Methoden. Aus Studien hatte ich gelernt, dass Eisen Krebszellen „markieren“ kann, sodass Artemisinin gezielt wirkt. Ich probierte auch Chlordioxid aus, führte Buch über jede Dosis und beobachtete meinen Hund genau.

Das Ergebnis? Der Tumor stagnierte. Statt sechs Wochen lebte mein Hund noch neun glückliche Monate. Er hatte glänzendes Fell, war fröhlich und aktiv, soweit es sein Alter erlaubte. Mein Einsatz hatte sich gelohnt, und ich bin bis heute dankbar, dass ich ihm diese Zeit schenken konnte.

Mein Beitrag für dich und dein Tier

Ich teile diese Geschichte, um dir zu zeigen: Es ist möglich, das Unmögliche zu erreichen, wenn man bereit ist, neue Wege zu gehen. Für mich sind Kunden, die alles für ihre Tiere tun möchten, ein Herzensanliegen. Wenn du bereit bist, dich auf Veränderung einzulassen und deinem Tier die beste Chance zu geben, dann bist du bei mir richtig.

Ein weiteres Wunder

Damals, als ich das Programm für meinen Hund gerade fertiggestellt hatte, traf ich zufällig einen Bekannten. Sein Hund hatte dieselbe Diagnose erhalten – ein Tumor mit einer Lebenserwartung von sechs Wochen. Ich erzählte ihm von meinen Erfahrungen, und er setzte das Programm vollständig um. Auch sein Hund lebte fast ein Jahr länger, glücklich und in Würde.

Dieser Moment hat mich tief berührt und mir gezeigt: Wenn wir bereit sind, Hilfe anzunehmen und uns auf Neues einzulassen, findet das Universum einen Weg. Es sorgt für uns, wenn wir es zulassen.

Ich bin für dich da

Wenn du fühlst, dass mein Wissen und meine Erfahrung ein Beitrag für dich und dein Tier sein können, dann melde dich bei mir. Gemeinsam finden wir Wege, um deinem Tier die bestmögliche Unterstützung zu geben.


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