„Böser“ weisser Zucker

Weißer Industriezucker – Die versteckte Gefahr für Mensch und Tier

Zucker – er ist allgegenwärtig, in fast jedem industriell verarbeiteten Lebensmittel zu finden und für viele ein täglicher Begleiter. Doch was macht weißer Industriezucker eigentlich mit unserem Körper – und was bedeutet das für unsere Tiere? Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, welche Auswirkungen er wirklich hat und warum es sich lohnt, ihn aus der Ernährung von Mensch und Tier zu verbannen.

Die Auswirkungen von Zucker auf den menschlichen Körper

Viele Menschen wissen, dass Zucker nicht gerade gesund ist. Doch welche konkreten Folgen hat er?

  1. Blutzuckerspitzen und Heißhungerattacken
    Zucker lässt den Blutzuckerspiegel rapide ansteigen – und ebenso schnell wieder abfallen. Das Ergebnis? Heißhunger, Energiemangel und Stimmungsschwankungen. Ein Teufelskreis, der oft in einem erhöhten Konsum endet. Zucker macht abhängig – glaubst Du nicht? Dann verzichte mal eine Woche darauf -und beobachte Deine Reaktion
  2. Schwächung des Immunsystems
    Bereits kleine Mengen an Zucker können die Immunabwehr für mehrere Stunden herabsetzen. Gerade in Erkältungszeiten oder bei chronischen Beschwerden kann das problematisch sein.
  3. Entzündungsfördernd
    Zucker ist ein wahrer Brandbeschleuniger für Entzündungen im Körper. Viele chronische Erkrankungen wie Arthritis, Darmprobleme oder Hauterkrankungen werden durch eine zuckerreiche Ernährung verstärkt.
  4. Belastung der Leber und Förderung von Fettleibigkeit
    Überschüssiger Zucker wird in der Leber gespeichert und kann dort zu Fettleber führen. Zudem fördert er Übergewicht, da er die Fettverbrennung hemmt und Heißhunger auslöst. In Verbindung mit weissem Mehl (Pizza und dann der Heisshunger auf Süsses ca 30 Minuten danach) ein immerwährender Kreislauf, achte mal darauf, bei der nächsten Pizza.
  5. Negative Auswirkungen auf das Gehirn
    Studien zeigen, dass Zucker die kognitive Leistungsfähigkeit mindern kann. Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit und sogar ein erhöhtes Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer werden damit in Verbindung gebracht. Und das ist nur der Teil , den Chat GTP dir ohne weitere Nachfragen mitteilt. Frage weiter..

Zucker und unsere Tiere – eine unterschätzte Gefahr

Viele Tierhalter denken, dass Zucker nur für den Menschen schädlich ist. Doch auch unsere Tiere leiden unter den gleichen negativen Effekten. Denn in ihrer natürlichen Nahrungskette käme IndustrieZucker nicht vor – gar nicht.

  1. Verdauungsprobleme und Blähungen
    Der Verdauungstrakt von Tieren, insbesondere Hunden und Pferden, ist nicht für die Verarbeitung großer Mengen an Zucker ausgelegt. Das kann zu Blähungen, Durchfall und Unwohlsein führen.
  2. Zahnprobleme und Karies
    Zucker fördert das Wachstum von Bakterien im Maul, was zu Zahnbelag, Karies und Zahnfleischentzündungen führt. Gerade Pferde, die oft Leckerlis mit Zucker oder Müslis mit Zuckerzusatz bekommen, sind hiervon betroffen.
  3. Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen
    Auch Tiere können durch zu viel Zucker übergewichtig werden, was wiederum zu Problemen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Arthrose führt. Beim Pferd EMS, KPU etc.
  4. Verhaltensveränderungen
    Genau wie bei Menschen kann Zucker Tiere hyperaktiv machen, gefolgt von Erschöpfungszuständen. Ein unausgeglichener Blutzuckerspiegel kann auch Stressreaktionen und Ängstlichkeit verstärken. Das fällt dem Menschen selbst erst dann auf, wenn er die Fütterung umgestellt hat.

Was ist die Alternative?

Für uns Menschen ist der Verzicht auf Zucker einfacher als gedacht – natürliche Alternativen wie Rohrohrzucker, Erythrit, Honig, Datteln oder Kokosblütenzucker sind eine bessere Wahl, wenn man süßen möchte. Doch auch hier gilt: in Maßen genießen.

Für Tiere sollte Zucker vollständig vermieden werden. Statt zuckerhaltiger Leckerlis gibt es gesunde Alternativen wie getrocknete Kräuter oder natürliche Kauartikel ohne Zusatzstoffe. Vorsicht mit Karotten. sie haben ebenfalls einen hohen Fruchtzuckergehalt.

Fazit: Weniger Zucker, mehr Wohlbefinden!

Die gute Nachricht ist: Der Körper regeneriert sich, immer und ständig. Das bedeutet, sobald du und dein Tier weniger Zucker zu euch nehmt, können sich Stoffwechsel, Immunsystem und Energielevel deutlich verbessern. Es lohnt sich also, bewusst auf eine natürliche, ausgewogene Ernährung zu achten – für mehr Vitalität, Gesundheit und Wohlbefinden bei Mensch und Tier.

Weißt Du gar nicht, wo Du anfangen sollst? Möchtest du eine tiefere energetische Harmonisierung für dich und dein Tier, um alte Muster und Gewohnheiten auch auf feinstofflicher Ebene zu lösen? Impulse, die Du einfach umsetzen kannst? Dann melde dich gerne bei mir – gemeinsam bringen wir euer System wieder in Balance und zwar auf allen Ebenen.


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert