Letzten Sonntag habe ich morgens energetisch gewirkt und mir eine Bachblütenmischung gemacht. Mein Thema war –„ wie bringe ich mehr Freude und Leichtigkeit in mein Leben , wie genieße ich es? Wie macht man das?“
Ich habe mir also mal was gegönnt und eine Minute länger unter der Dusche verbracht, als notwendig war, um den Schaum abzuspülen. Hui, ein Anfang 😊 Witzigerweise hate ich, als ich mich abgetrocknet habe das Gefühl, dass auf meinen Schultern ein „Schwere“ war, da war was drauf, was fühlbar gewesen ist. Da ich vorher Bachblüten genommen hatte, weiß ich, dass meistens „etwas“ danach im Gang gesetzt wird, was sich dann zeigen darf und bei mir war das offensichtlich dann diese Schwere auf dem Buckel. Ich habe dann gefragt, wer sie ist und was sie so macht. Es war die Last auf meinen Schultern, ein großer, glibbriger Klumpen quasi so ähnlich wie Slime, Wer das noch kennt von der Konsistenz. Ich habe ihn abgelöst ( wie das geht kann ich dir gerne zeigen) mit meinen Händen und habe dann gefragt, ob das überhaupt meine Last ist. Und dieses Fragen mach ich dann, indem ich meinen Körper antworten lasse -Kinesiologisch – wie das geht, kann ich euch gerne mal zeigen und Nee, es war nicht meine Last und dann hab ich gefragt, ob es die Last meiner Mutter war. Nöh. Das war dann die Last meines Vaters und ich habe diese Last, die ich dann abgelöst hatte, meinem Vater zurückgegeben und habe ihm auch gesagt ich, das ist eben nicht meine wäre, sondern seine und dass ich die nicht mehr eben bereit bin, sie noch weiter zu tragen, und das ist eben deshalb zurückgebe und dass er den Teil für sich annehmen darf, der seine Last ist und das auch er seinen Vorfahren wiederum diese Last zurückgeben darf, bis sie halt irgendwann dann beim Ursprung ist.
Das hat sich danach war noch ein bisschen von der Last zwar tatsächlich meine. Die habe ich dann mir selber zurückgegeben und habe ihr gesagt, dass ich sehr dankbar bin, dass sie da war, um mich auch zu erden und auf den Boden der Tatsachen zu halten. Ich sie allerdings jetzt nicht mehr brauche und dass sie transformiert werden darf. Das war eine sehr, sehr Schöne, coole Erfahrung, die ich mit euch teilen wollte –
Während ich das schreibe, erwähnt Paul mein Verstand, das wäre „schräg“ -ja Paul, kann man so sehen. Aus einem anderen Blickwinkel heraus, der das feinstoffliche Feld mit einbezieht ist das jedoch sogar mit quantenphysikalischen Gesetzen erklärbar und längst bewiesen. Erlebnisse speichern sich über Generationen in den Zellen ab und werden weitergegeben. Steht sogar schon in der Bibel. Vor diesem Hintergrund macht es absolut Sinn, hier etwas Ordnung zu schaffen, wenn einem an sich selbst und seinen Nachkommen etwas liegt-ist meine persönliche Meinung dazu. Deshalb räume ich auf. So.
Weiter aus dem Text: „Ja, wenn man eben auch länger schon so arbeitet, ist es so schön, dass einem dann Sachen noch auffallen und man tatsächlich in der Lage ist, auch sich da selber zu helfen und auch selber schon Dinge an sich zu bemerken, was zum Anfang dieses Weges natürlich noch schwieriger ist. Man sieht immer sehr gut bei anderen, was da an Feldern nicht so in Ordnung ist, -auch schon in Bibel mit dem Brett und dem Splitter im Auge des Gegenüber… –
Das weiß ich selber, umso dankbarer bin ich, dass ich mittlerweile auch an mir selbst und meinen Tieren Sachen bemerke und da it auch bearbeiten darf. Das ist dann natürlich schon „Meisterklasse“.
So, Ich wollte euch daran teilhaben lassen an diesem Erlebnis – vielleicht kann es euch ja ein Beitrag sein. Wenn ihr noch mehr dazu wissen wollt, Wie man solche Felder aufspürt oder wie man sich reinigt davon, beziehungsweise wie man überhaupt einen energetisch bewussteres Leben führt, dass eben nicht nur aus dem Dreidimensionalen, sondern auch aus einem DaSein beruht, das den feinstofflichen Teil integriert, dann dürft ihr euch gerne bei mir melden. Ich werde demnächst Seminare dazu anbieten , werde ganz vorne anfangen mit Energiebällen und so und freue mich schon auf euch und eure Fragen. ich wünsche euch eine wunderschöne Zeit bis ganz bald.
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