Na, kennst du das auch? dein Hund hat irgendwie aufstoßen nach dem Fressen, oder frisst Gras und erbricht sich dann Oder aber du hörst ein fürchterliches Gluckern im Bauch? Oder es gibt einfach Zeiten, zu denen du nicht füttern solltest Weil Dein Hund ist dann nicht so gut verträgt? Oder weißt du genau, welches Futter dein Hund Oder deine Katze Gut verträgt? sie sehen vom Fell her super aus, riechen nicht komisch aus dem Maul, sie riechen auch nicht komisch am Körper und freuen sich über jede Mahlzeit mit Begeisterung? Mit dem Körper, den Gelenken und und alles ist in bester Ordnung.?
Warum ich das Frage?
Nun Ja, weil hier zum Beispiel beim Austesten von Futtermitteln man nicht immer das Futter dem Tier vorhalten oder in den Körper verabreichen muss, um festzustellen, ob das gut vertragen wird oder nicht.
Sondern weil man tatsächlich auch, indem man die Schwingungsfelder von Hund beziehungsweise Katze und Futter miteinander abgleicht, feststellen kann, ob das in Harmonie ist oder nicht. Das kannst du mit Tensor oder Pendel austesten. Ganz einfach.
Bei Disharmonien, die deutlich zu testen sind mit Tensor oder Pendel die Frage stellen „Ist das Futter gut geeignet für das Tier?“ Dein Tensor antwortet.
Und grade wenn man einen hoch allergisch reagierenden Gefährten hat, ist es doch viel schöner, wenn man schon vorher gewisse Sachen ausschließen kann und so, dass man ihm das nicht erst noch füttern muss, um dann festzustellen……schade…. hätt ich das mal besser nicht gegeben.
Wenn du lernen möchtest, wie das geht kann ich dir das sehr gerne beibringen und zwar In „Parsivals Tensor und Pendelkurs“, Der am Freitagabend 20.9 um 18:30 Uhr erstmalig stattfindet als Basiskurs und am 21.9.24 ab 10:15 Uhr Weitergeht und dann inhaltlich da weitermacht, wo wir am Freitagabend aufgehört haben. Nach diesen 2 Einheiten ist es mein Ziel, dass du in der Lage bist, selbstständig Futtermittel auszutesten und Alleine mit deinem Tier entscheiden zu können, ob Dieses Futter Gut ist, Ob es okay ist oder ob man es besser weglässt und etwas anderes gibt.
Das hat mir damals sehr geholfen, um herauszufinden was ich wann in welcher Konsistenz füttern durfte :
Meine Hündin Frieda hatte, als sie 6 Monate alt war Ein größeres Stück Knochen verschluckt (der Labby in ihr) dieser Knochen , musste dann mühsam Zersetzt werden im Körper und blockierte nach Röntgenbild den Magenausgang leicht. Dadurch war ihr abends regelmäßig übel, und zwar wenn die Futter Portion, dann weiter rutschte vom Magen in den Dünndarm, was nach 4-5 Stunden nach dem Fressen der Fall Ist so, wie ich mir angelesen hatte. War das Futter zu dick und kam nicht am Knochen vorbei, ging es nach vorne wieder raus… und der Ausgang des Magens war danach noch sehr gereizt. Es kam dazu, dass sie jede Nacht zwischen 2 und 3 Uhr wach und aufstoßen, musste weil ihr übel war (Weil irgendwie Magensäfte Aufstiegen) oder aber sie musste sich dann übergeben. Das war wirklich fürchterlich. In dieser Zeit habe ich gelernt, sie genau zu beobachten und zu analysieren, was ich ihr zu fressen gegeben habe, in welcher Konsistenz, was sie gut vertragen hatte und was nicht. Zudem habe ich genau auseinandergenommen, zu welchen Zeiten und mit welchen Konsistenzen ist denn dienlich, jeweils zu füttern, so dass sie es bestmöglich von der Magensäure her verträgt. Ziel war, dass diese Übelkeit nicht mehr auftritt. Die Lösung war , dass ich sie eineinhalb Jahre lang um 23:00 Uhr nachts Gefüttert habe- damit das Futter zu der Zeit also zwischen 2 und 03:00 Uhr nachts noch im Mangen war, denn nachts war die Magensäure bei ihr wohl am Präsentesten, so dass diese Übelkeit verschwand, sich die ganze Geschichte dann beruhigen konnte und alles in Heilung gehen konnte.
Das hat ein paar Monate gedauert, ist dafür mittlerweile so gut geworden, dass ich sie wieder auf normale Fütterungszeiten bei zwei Mahlzeiten am Tag umstellen konnte und auch die Konsistenz des Futters nicht mehr interessiert, da ihr Mägelchen zu einem Kampfmagen ausgewachsen ist, der super verdaut. Seit dem weiss ich auch, dass man halbgefrorenes Fleisch nicht in den Fleischwolf packen sollte, um es noch feiner und bekömmlicher zu machen und noch so einiges mehr…
Und ich war sehr froh, dass ich diese Aufgabe mit Umsicht und auch unter Zuhilfenahme des Tensors zum Austesten bei Unsicherheit lösen konnte. Irgendeinen muss man ja fragen können , wenn man es nicht genau weiß, weil man es noch nie gemacht hat. Schließlich ist jeder Körper jedes Geschöpfs individuell und verdient es meiner Meinung nach auch, individuell betrachtet zu werden.
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