Selbst Liebe

Zu meiner Arbeit gehört nicht nur, für andere da zu sein, sondern auch zu lernen, mich selbst an die erste Stelle zu setzen – mich um mich zu kümmern, ohne schlechtes Gewissen. Doch genau das ist immer noch eine Herausforderung für mich. Ich habe erkannt, dass ich oft härter zu mir bin als zu anderen. Während ich bei meinen Mitmenschen und Tieren darauf dränge, Probleme schnell zu lösen, schiebe ich meine eigenen Bedürfnisse und Themen oft beiseite.

In den letzten Monaten habe ich begonnen, ein Achtsamkeitstagebuch zu führen. Darin halte ich Impulse fest, die mir auffallen, und arbeite sie bewusst nach und nach ab. Es macht es mir schwerer, mich selbst zu „übergehen“ oder mich hinter anderen Aufgaben zu verstecken. Dieses Tagebuch ist wie ein Spiegel, der mir zeigt, wo ich stehe – und wo ich mich immer noch bremse.

Heute Morgen hatte ich den Impuls, für mein Pferd eine Quantenheilung durchzuführen. Es zeigte Symptome, und ich wollte die dahinterliegende seelische Botschaft verstehen. Das Ergebnis hat mich tief berührt, denn es hielt mir auch einen Teil von mir selbst vor Augen: ein Mensch, der mehr für andere da ist als für sich selbst.

Das Bild, das mir kam, war der Pelikan, der sich in die eigene Brust sticht, um seine Jungen zu nähren – ein Sinnbild für Selbstaufopferung. Ich erkannte, wie oft ich meine eigenen Grenzen überschreite, mich antreibe, weiter und höher, ohne auf mich selbst zu achten. Mein Hals, der schmerzt, weil er sich ständig streckt, war wie ein Symbol dafür: Ich gebe, bis nichts mehr übrig bleibt. Doch dabei verschließe ich meine „Schatzkiste“ – all das, was mich ausmacht, bleibt verborgen.

Ich sehe jetzt klarer, wie wichtig es ist, diese Schätze nach außen zu bringen. Mein Körper zeigt mir, dass ich nicht länger in einem viel zu kleinen Raum bleiben kann, sondern mich befreien muss. Gefühle, Talente, Energien – all das will fließen.

Es fühlt sich an, als würde ich endlich die Tür zu mir selbst aufstoßen. Es ist kein einfacher Prozess, aber ein notwendiger. Ich habe begonnen, mir mehr zu erlauben: wieder Seelen- und Kraftbilder zu malen, einige sogar zu verkaufen. Ich habe eine Ausbildung zur Infinity-Healerin gemacht und nehme seit Januar an einem Jahrescoachingprogramm teil, in dem ich täglich übe, aus einem Zustand des „Seins“ heraus zu erschaffen.

Dieser Weg ist eine meiner besten Entscheidungen. Und jetzt fühle ich mich bereit, das, was ich gelernt habe, mit anderen zu teilen. Aus diesem Grund biete ich ab Januar 2025 ein Achtsamkeitsseminar an – sechs Wochen, jeden Mittwochabend. Es soll ein Raum sein, um zu lernen, sich selbst wieder zu spüren, die Verbindung zu sich zu stärken und das Gefühl von Getrenntsein aufzulösen.

Wir sind alle miteinander verbunden. Alles, was wir denken, fühlen und tun, macht einen Unterschied – nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Welt um uns herum. Und das ist meine Aufgabe: Euch zu unterstützen, diesen Unterschied zu machen. Zuerst für euch selbst. Denn wenn wir uns selbst mit Liebe begegnen, können wir das auch mit anderen tun und so etwas Größeres bewirken.

Dieser Weg ist nicht geradlinig, und ich bin selbst noch mittendrin. Aber ich spüre: Je mehr ich mir erlaube, meine schöpferische Kraft und Freude zu leben, desto lebendiger werde ich. Es fühlt sich an, als würde eine geschlossene Knospe aufbrechen, um sich endlich auszudehnen. Dieses Gefühl wünsche ich euch auch – und begleite euch gerne dabei, es zu entdecken.

HIer der Text, so wie er zuerst war : Zu meiner Arbeit Gehört es selbstverständlich auch nicht nur für andere da zu sein, sondern Für mich zu lernen, dass ich in erster Linie mich um mich kümmere und mich an die erste Stelle. Positioniere. Was mir immer noch Alle Herausforderung ist. Ich hab festgestellt, dass ich zu mir selber härter bin als zu meinen Mitmenschen und mir selber viel mehr Abfallange oder sage das hat noch Zeit, das gucke ich mir später einmal an, während ich bei meinen Mitmenschen und mit Tieren darauf dränge, es sofort zu lösen Dadurch, dass ich jetzt mein Achtsamkeitstagebuch führe und mir Impulse, die mir auffallen, notiere, um diese dann auch abzuarbeiten. Ist es mir nicht mehr so leicht möglich, mir selber zu entschwinden Und mich durchzumogeln ich. Dem ich die Arbeit an mir selber vernachlässige und andere wichtige Sachen vorschiebe. Heute morgen hatte ich mir vorgenommen für mein Pferd aufgrund eines Symptoms noch eine Quantenheilung zu machen Und habe mir zu dem Symptom die seelische Ursache angeguckt. Da ich den Impuls dazu hatte. Und das Ergebnis dazu hat mich doch sehr berührt, sodass ich es mit euch teilen möchte Es geht um einen Menschen, der zu viel auf den anderen schaut, zur Seite und zu wenig aus sich selbst von innen herauslebt. Jemand, der sich lieber aufopfert für andere, weil er sich für all verantwortlich fühlt, wie der Pelikan, der in seine eigene Brust sticht, um seine Jungen zu füttern. Es ist das Bild eines Menschen, der eben nicht für sich selber lädt, sondern ausschließlich im Dienst der anderen Menschen oder einer anderen Sache. Und das Symptom hat mir hier ein Signal gezeigt und hat gesagt Stop In erster Linie soll ich mit mir selber auf Tuchfühlung kommen. Und soll ehrlich aus meinem eigenen Selbst herausleben, ohne meine inneren Energie noch länger abzubremsen Ich soll mich nicht länger hinterstrukturenverpflichtungen aufgaben, ich hab ja so viel Arbeit und so weiter verstecken. Sondern ich soll im wahrsten Sinne des Wortes zum Leben kommen. Dieser Mensch mit diesen Symptomen möchte das Äußerste aus sich herausholen. Er geht immer weiter übertreibt und weiß nicht, wo die Grenze liegt. Die Messlatte wird immer höher und weiter gelegt. Der Hals schmerzt davon, er leidet, streckt sich noch so weit wie möglich aus, um dennoch immer wieder heranzureichen. Aber ergibt keinen laut von sich. So ein Mensch zeigt zwar für einen Moment, seine Perle, seinen Inhalt, die Talente, die innere Schatzkiste, aber er schließt sie sozusagen gleich wieder in seine Austernmuschel ein, so dass die Schönheit dessen verborgen bleibt und niemand sie genießen kann, auch er selbst nicht. So bleiben die größten Schätze verborgen. In erster Linie die echten Talente Man traut sich nicht mit seinen Schätzen, seinem Inhalt, seinen Talent, nach außen zu treten. Man versteckt sich, man bleibt lieber drinnen eine Hemmung im Hinblick auf das eigene Als würde man sich nicht vertrauen, als ob es notwendig wäre, dass es also man das alles unterdrückt in seinem eigenen Schrank versteckt. Man hält sich lieber selber hinter verschlossener Tür geht nicht mit seinem ich nach draußen. Schließt sich in einem viel zu kleinen Bereich ein, während der Körper aber nach einem weitergehen nach außen nach einer Selbstbefreiung schreit Und danach sich nicht länger eingesperrt zu halten Gefühle, Talente, energien, Kreativität müssen dringend ihren Ausweg nach draußen finden. Es muss einen konsequenten Durchgang nach außen geben, ein zulassen, das Energien sich entfalten. Dass die inneren Werte nach außen fließen So dass die Natur mit dieser Perle Bekanntschaft schließen kann, die schon so lange verborgen ist Und dann darf dieser Mensch sich natürlich auch ehrlich mit sich selber konfrontieren Warum halte ich mich unter einer Reihe von Scheinlagen, einem Schein ich verborgen auch zum Beispiel unter einer Menge Arbeit unter einem ich kann nicht, denn ich habe ja keine Zeit, kein Geld, kein Auto und so weiter. Eine Weigerung selbst den eigenen Inhalt das Gefühl zu sein, zu genießen. Das hier ist ein Aufruf Das schönste aus sich selber heraus Zu gebären Allen Talenten Gefühlen kreativen Energien die Möglichkeit zu geben, zur Entwicklung zu kommen. Möglicherweise fühlt man zuweilen eine innere Wut oder Ohnmacht. Nur wirklich aus der Situation aussteigen, das tut man nicht, man richtet sich auf andere, gibt ihnen zu trinken, aber unterdessen vergisst man selber sich am Lebenswasser zu lahm. Man nährt andere, bis man leer ist für sich selber würde man nur unzureichend sorgen. Meinem, ich wird sozusagen der Mund verboten Es erinnern ein ein wenig an den Maler, der seine Gemälde ewig lange in einer Kiste auf dem Speicher aufbewahrt, anstatt sie im Haus aufzuhängen. In einer Ausstellung zu zeigen, so dass er selbst und die anderen sie wertschätzen können. Intuitive Talente, die in Grund und Boden gestampft werden, töten sich schließlich selbst. Man legt sich auf diese Weise lahm. Dieses Symptom ist der Aufruf. Die schätze nicht mehr wegzuräumen und aufzubewahren, sondern damit herauszugehen und zu der Welt zur Verfügung zu stellen Witzigerweise hatte ich dieses Symptom gestern den ganzen Tag auch in der linken Schulter, was eigentlich mein Pferd hat Und weiß, dass es genau mein Thema ist Nämlich, dass ich mir erlauben, in erster Linie für mich und außen mehr selbst herauszuleben Und mein Leben mit mir selber zu füllen als erstes Und ich erlaube mir, meine Schöpferischen Kräfte aus mir herausströmen zu lassen, meine Natur fließen zu lassen und spontan zu tun, was ich fühle. Ohne dass ich mich immer wieder zurückhalte und mich abbremse. Ich verstecke mich nicht mehr. Sondern ich werde mit meinem ich einen Durchbruch schaffen. Ich werde die Tür aufstoßen und mich an erster Stelle stellen. Die geschlossene Knospe platzt jetzt förmlich auf und spürt sich bis ins Äußerste meines Wesens aus Freude über ihr sein. Lebensfreude durchspült die Zellen der Hände und Füße Eine aktive Verbundenheit mit dem eigenen Ich, dem eigenen Körper Sie hält nichts und niemandem außerhalb von sich fest und lebt aus Dankbarkeit für ihr eigenes sein. Das ist’s Mein Weg Dem ich Schritt für Schritt. In meinem eigenen Tempo beschreibe Und beschreite. Ich weiß, dass ich. Noch lange nicht da angekommen bin mir alles zu erlauben, jedoch erlaube ich mir einiges. Ich habe begonnen. Wieder ein Paar Magische Seelen und Kraftbilder zu malen. Davon sogar einige verkauft Ich habe mir erlaubt. Meine. Meinen heilerischen Interessen weiter zu folgen und eine Infinity Healer Ausbildung gemacht Und bin seit Januar in einem Jahrescoachingprogramm zusammen mit anderen magischen Frauen und mittlerweile auch Männern Das ist täglich praktizieren. Aus dem sein, einem gewissen Zustand heraus zu erschaffen. Und? Das ist eine der besten Entscheidungen, die ich in meinem Leben je getroffen habe Und von all dem, was sich dort gelernt habe und auch Umsätze für mich. Bin ich dann jetzt auch bereit und fühle mich auch gut genug dafür, dass ich es an euch weitergeben kann. Aus diesem Grund heraus habe ich Einem Impuls folgend, mir erlaubt auch ein achtsamkeitsseminar Ab Januar 2025 anzubieten, zunächst einmal 6 Einheiten. 6 Wochen jeden Mittwochabend Um euch eine erste Einführung zu geben Und ein paar Schritte an die Hand, wie es sein kann Wenn du dich Lernst dich wieder mit dir selber Zu verbinden und dich nicht so getrennt und Lost zu führen. Weil wir in meiner In meiner kleinen Welt hier sind Um zu erkennen, dass wir alle miteinander verbunden sind, dass alles mit allem verbunden ist. Und das sehr wohl alles, was du tust denkst und Handels einen Unterschied macht nicht nur für dich, sondern für alles und dich herum Und? Das ist etwas, wofür ich hier bin. Ich unterstütze euch sehr gerne dabei, dass auch ihr einen Unterschied machen könnt. Für die Für dich einen Unterschied machen und dann Dadurch, dass du wieder vorausgehst für weitere, mit denen du in Kontakt kommst, einen Unterschied zu machen.

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